Die vorliegende Datenschutzerklärung gibt Auskunft über die Erhebung, Verarbeitung und eventuelle Speicherung personenbezogener Daten, die während der Nutzung dieser Website entstehen. Dies umfasst beispielsweise den Anlass, den Umfang, die Art und Weise sowie ggf. die Dauer der jeweiligen Verarbeitungsprozesse. Diese Website hat zum Ziel, eine wissenschaftliche Publikationsplattform zu bieten, deren Inhalte frei zugänglich im Sinne des “Open Access” Gedankens sind. Der Websitebetrieb folgt dabei den Prinzipien der Datensparsamkeit und der “Privacy by Default”, d.h. Daten werden nur so weit erhoben, wie es für eine normale Websitenutzung, einen nachvollziehbaren Redaktionsfluss bzw. die Systemsicherheit unbedingt notwendig ist. Zusätzlich zu den rechtlich verbindlichen Datenschutzbestimmungen, die sich insbesondere aus der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ergeben, ist die genannte Zielsetzung daher ein weiterer Maßstab für die Ausgestaltung der Datenschutz-relevanten Prozesse.
Im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung Art. 26 und anderer nationaler Datenschutzgesetze der Mitgliedsstaaten sowie sonstiger datenschutzrechtlicher Bestimmungen sind Herausgeber und Auftragsverarbeiter gemeinsam verantwortlich.
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Die Verantwortlichkeit auf Seiten der Herausgeber ergibt sich aus den Angaben zur Redaktion bzw. aus dem Impressum nach §5 TMG der jeweiligen Zeitschrift.
Der Datenschutzbeauftragte ist:
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Die behördlichen Datenschutzbeauftragten
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Wir verarbeiten personenbezogene Daten unserer Nutzer grundsätzlich nur, soweit dies zur Bereitstellung der Inhalte und Leistungen einer wissenschaftlichen Publikationsplattform erforderlich ist. Die DSGVO ermöglicht die Anerkennung eines öffentlichen Interesses an der Verfügbarkeit von Daten, die im Kontext der wissenschaftlichen Kommunikation große Bedeutung haben und die Wahrung der größtmöglichen Integrität der Überlieferung wissenschaftlicher Publikationen ermöglichen. Die Verarbeitung personenbezogener Daten unserer Nutzer erfolgt regelmäßig nur nach Einwilligung des Nutzers. Eine Ausnahme gilt in solchen Fällen, in denen eine vorherige Einholung einer Einwilligung aus tatsächlichen Gründen nicht möglich ist und die Verarbeitung der Daten durch gesetzliche Vorschriften gestattet ist.
Soweit wir für Verarbeitungsvorgänge personenbezogener Daten eine Einwilligung der betroffenen Person einholen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. a EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) als Rechtsgrundlage.
Bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten, die zur Erfüllung eines Vertrages, dessen Vertragspartei die betroffene Person ist (z.B. Autorenvertrag), erforderlich ist, dient Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO als Rechtsgrundlage. Dies gilt auch für Verarbeitungsvorgänge, die zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich sind.
Soweit eine Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich ist, der die unter Abschnitt 2 genannten Verantwortlichen unterliegen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO als Rechtsgrundlage.
Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.
Ist die Verarbeitung zur Wahrung eines berechtigten Interesses unserer Einrichtung oder eines Dritten erforderlich und überwiegen die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten des Betroffenen das erstgenannte Interesse nicht, so dient Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO als Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.
Alle personenbezogenen Daten der betroffenen Person werden gelöscht oder anonymisiert, sobald der Zweck der Speicherung entfällt. Eine Speicherung kann darüber hinaus erfolgen, wenn dies durch den europäischen oder nationalen Gesetzgeber in unionsrechtlichen Verordnungen, Gesetzen oder sonstigen Vorschriften, denen die unter Abschnitt 2 genannte Verantwortlichen unterliegen, vorgesehen wurde. Eine Löschung oder Anonymisierung der Daten erfolgt auch dann, wenn eine durch die genannten Normen vorgeschriebene Speicherfrist abläuft, es sei denn, dass eine Erforderlichkeit zur weiteren Speicherung der Daten für einen Vertragsabschluss oder eine Vertragserfüllung besteht.
Alle personenbezogenen Daten werden auf Servern der Universitätsbibliothek Frankfurt bzw. der Goethe-Universität Frankfurt in Deutschland gespeichert.
Daten, die geeignet sind, die technische Entwicklung der Plattform zu erleichtern, können dem Entwickler der Plattform, dem Public Knowledge Project (PKP), übermittelt werden; dies erfolgt – ausgenommen Sonderfälle wie Metriken auf Artikelebene – in anonymisierter und aggregierter Form. Die Daten werden ausschließlich für die hier aufgeführten Zwecke verwendet und weder durch diese Zeitschrift noch durch PKP an Dritte verkauft oder weitergegeben. Die Autoren der Beiträge in dieser Zeitschrift sind gegebenenfalls für den Umgang mit personenbezogenen Daten im Rahmen ihrer Forschung selbst verantwortlich.
Die Integration von Social-Media-Plugins erfolgt gegebenenfalls über das Plugin “Shariff”1. Dabei handelt es sich um eine Technologie zur datenschutzfreundlichen Einbindung von Links auf Social Media Angebote, bei der Daten nur dann an die jeweiligen Dritte-Serviceleister weitergegeben werden, wenn der Nutzer dies explizit veranlasst und sein Einverständnis dazu gibt.
Daten, die bei der Verwendung von “Captchas” zur Differenzierung zwischen menschlichen und automatisierten Formulareingaben entstehen, werden nicht gespeichert oder an Dritte weitergegeben und dienen ausschließlich dem genannten Zweck.
Sämtliche Daten, die über nicht-registrierte Benutzer der vorliegenden Webpräsenz gespeichert werden, dienen einzig dem zweckgemäßen Betrieb wissenschaftlicher Zeitschriften.
Bei jedem Zugriff auf die Website der Zeitschrift werden im Allgemeinen folgende Daten in den Webserver-Logdateien gespeichert:
Die Speicherung der IP-Adresse in den Webserver-Logdateien erfolgt anonymisiert. Eine Speicherung der oben genannten Daten zusammen mit anderen personenbezogenen Nutzerdaten findet nicht statt.
Die Speicherung der IP-Adresse in sicherheitsrelevanten Logdateien, insbesondere denen der “Firewall”, erfolgt nicht-anonymisiert. Diese Speicherung der IP-Adresse erfolgt nicht zusammen mit anderen personenbezogenen Nutzerdaten.
Rechtsgrundlage für die vorübergehende Speicherung der Daten und der Logdateien ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO.
Die vorübergehende Speicherung der IP-Adresse durch das System ist notwendig, um eine Auslieferung der Website an den Rechner des Nutzers zu ermöglichen. Hierfür muss die IP-Adresse des Nutzers für die Dauer der Sitzung gespeichert bleiben. Diese Daten dienen ausschließlich zum Zweck der Kontrolle der Funktionalität, der Sicherheit und Fehlerbehebung.
Die Speicherung in Server-Logdateien erfolgt, um die Funktionsfähigkeit der Website sicherzustellen. Zudem dienen uns die Daten zur Optimierung der Website (z.B. Aufrufstatistiken mittels AWStats2) und zur Gewährleistung der Sicherheit unserer informationstechnischen Systeme. Eine Auswertung der Daten zu Marketingzwecken findet in diesem Zusammenhang nicht statt.
Die Sicherstellung eines funktionierenden Webservices wie auch der Systemsicherheit sind ein berechtigtes Interesse wie definiert in Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO.
Die Daten werden gelöscht, sobald sie für die Erreichung des Zweckes ihrer Erhebung nicht mehr erforderlich sind. Im Falle der Erfassung der Daten zur Bereitstellung der Website ist dies der Fall, wenn die jeweilige Sitzung beendet ist.
Die in den Webserver-Logdateien erfassten Daten werden in anonymisierter Form 365 Tage lang gespeichert. Die dauerhafte Speicherung zu Statistikzwecken erfolgt in einer Form, die keine Rückschlüsse auf die ursprünglich erhobenen Daten gestattet.
Die Speicherung nicht-anonymisierter IP-Adressen zu Sicherheitszwecken erfolgt für die Dauer von 7 Tagen.
Die Erfassung der Daten zur Bereitstellung der Website und die Speicherung der Daten in Server-Logdateien ist für den Betrieb des Webservices zwingend erforderlich. Es besteht folglich seitens des Nutzers keine Widerspruchsmöglichkeit.
Zusätzlich zu den formalen und inhaltlichen Metadaten einer Publikation werden im Zuge der Beitragseinreichung und des nachfolgenden Publikationsprozesses folgende personenbezogene Daten erfasst:
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten sind bei Vorliegen einer Einwilligung des Nutzers Art. 6 Abs. 1 lit. a und f DSGVO.
Die Daten werden zur Nachvollziehbarkeit des Redaktionsverlaufs erhoben.
Die Daten werden im Sinne der Langzeitarchivierung persistent vorgehalten.
Die oben genannten personenbezogenen Daten sind zur Vertragserfüllung bzw. zur Erstellung eines Redaktionsverlaufs unabdingbar. Es besteht folglich seitens der betroffenen Person keine Widerspruchsmöglichkeit. Es steht der betroffenen Personen jedoch jederzeit frei einen noch nicht publizierten Beitrag zurückzuziehen. Bitte wenden Sie sich dazu mit einer formlosen Mail an die Herausgeber.
Eine veröffentliche Publikation kann aus bibliographischen Gründen nicht geändert werden. Fehler können jedoch in Form eines Erratums korrigiert werden.
Eine Publikation oder die mit dieser Publikation assoziierten Daten können während des Publikationsprozesses und nach der Publikation zurückgezogen werden. Bei einer veröffentlichten Publikation wird jedoch auf der Artikelseite dauerhaft unter Nennung der bibliographischen Metadaten auf die Zurückziehung verwiesen.
Die Daten des Nutzers werden an die Zeitschriftenredaktion gesandt. Im Fall, dass ein anderes Begutachtungsverfahren als das Doppelblind-Verfahren zum Einsatz kommt, werden Daten des Nutzers gegebenenfalls auch an externe Gutachter übermittelt.
Werden personenbezogene Daten von Ihnen verarbeitet, sind Sie Betroffener i.S.d. DSGVO und es stehen Ihnen folgende Rechte gegenüber dem Verantwortlichen zu:
Sie können von dem Verantwortlichen eine Bestätigung darüber verlangen, ob personenbezogene Daten, die Sie betreffen, von uns verarbeitet werden. Liegt eine solche Verarbeitung vor, können Sie von dem Verantwortlichen über folgende Informationen Auskunft verlangen:
Ihnen steht das Recht zu, Auskunft darüber zu verlangen, ob die Sie betreffenden personenbezogenen Daten in ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt werden. In diesem Zusammenhang können Sie verlangen, über die geeigneten Garantien gem. Art. 46 DSGVO im Zusammenhang mit der Übermittlung unterrichtet zu werden.
Ihr Recht auf Berichtigung kann insoweit beschränkt werden, als es voraussichtlich die Verwirklichung der Forschungs- oder Statistikzwecke unmöglich macht oder ernsthaft beeinträchtigt und die Beschränkung für die Erfüllung der Forschungs- oder Statistikzwecke notwendig ist.
Sie haben ein Recht auf Berichtigung und/oder Vervollständigung gegenüber dem Verantwortlichen, sofern die verarbeiteten personenbezogenen Daten, die Sie betreffen, unrichtig oder unvollständig sind. Der Verantwortliche hat die Berichtigung unverzüglich vorzunehmen.
Ihr Recht auf Berichtigung kann insoweit beschränkt werden, als es voraussichtlich die Verwirklichung der Forschungs- oder Statistikzwecke unmöglich macht oder ernsthaft beeinträchtigt und die Beschränkung für die Erfüllung der Forschungs- oder Statistikzwecke notwendig ist.
Unter den folgenden Voraussetzungen können Sie die Einschränkung der Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten verlangen:
Wurde die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten eingeschränkt, dürfen diese Daten – von ihrer Speicherung abgesehen – nur mit Ihrer Einwilligung oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden. Wurde die Einschränkung der Verarbeitung nach den o.g. Voraussetzungen eingeschränkt, werden Sie von dem Verantwortlichen unterrichtet bevor die Einschränkung aufgehoben wird.
Ihr Recht auf Einschränkung der Verarbeitung kann insoweit beschränkt werden, als es voraussichtlich die Verwirklichung der Forschungs- oder Statistikzwecke unmöglich macht oder ernsthaft beeinträchtigt und die Beschränkung für die Erfüllung der Forschungs- oder Statistikzwecke notwendig ist.
Haben Sie das Recht auf Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung gegenüber dem Verantwortlichen geltend gemacht, ist dieser verpflichtet, allen Empfängern, denen die Sie betreffenden personenbezogenen Daten offengelegt wurden, diese Berichtigung oder Löschung der Daten oder Einschränkung der Verarbeitung mitzuteilen, es sei denn, dies erweist sich als unmöglich (wie im Fall der Weitergabe über OAI-Schnittstelle) oder ist mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden. Ihnen steht gegenüber dem Verantwortlichen das Recht zu, über diese Empfänger unterrichtet zu werden.
Sie haben das Recht, die Sie betreffenden personenbezogenen Daten, die Sie dem Verantwortlichen bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Außerdem haben Sie das Recht diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch den Verantwortlichen, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, zu übermitteln, sofern
In Ausübung dieses Rechts haben Sie ferner das Recht, zu erwirken, dass die Sie betreffenden personenbezogenen Daten direkt von einem Verantwortlichen einem anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist. Freiheiten und Rechte anderer Personen dürfen hierdurch nicht beeinträchtigt werden. Das Recht auf Datenübertragbarkeit gilt nicht für eine Verarbeitung personenbezogener Daten, die für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde.
Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs. 1 lit. e oder f DSGVO erfolgt, Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling. Der Verantwortliche verarbeitet die Sie betreffenden personenbezogenen Daten nicht mehr, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen. Werden die Sie betreffenden personenbezogenen Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, haben Sie das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen; dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Widersprechen Sie der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung, so werden die Sie betreffenden personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeitet. Sie haben die Möglichkeit, im Zusammenhang mit der Nutzung von Diensten der Informationsgesellschaft – ungeachtet der Richtlinie 2002/58/EG – Ihr Widerspruchsrecht mittels automatisierter Verfahren auszuüben, bei denen technische Spezifikationen verwendet werden.
Sie haben auch das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, bei der Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten, die zu wissenschaftlichen oder historischen Forschungszwecken oder zu statistischen Zwecken gem. Art. 89 Abs. 1 DSGVO erfolgt, dieser zu widersprechen. Ihr Widerspruchsrecht kann insoweit beschränkt werden, als es voraussichtlich die Verwirklichung der Forschungs- oder Statistikzwecke unmöglich macht oder ernsthaft beeinträchtigt und die Beschränkung für die Erfüllung der Forschungs- oder Statistikzwecke notwendig ist.
Sie haben das Recht, Ihre datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung jederzeit zu widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt.
Unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs steht Ihnen das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres Aufenthaltsorts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes, zu, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt. Die Aufsichtsbehörde, bei der die Beschwerde eingereicht wurde, unterrichtet den Beschwerdeführer über den Stand und die Ergebnisse der Beschwerde einschließlich der Möglichkeit eines gerichtlichen Rechtsbehelfs nach Art. 78 DSGVO.
Diese Datenschutzerklärung beruht in Teilen auf Vorschlägen und Textblöcken einer Musterdatenerklärung der Uni Münster4.